English
English
Batterien liefern die nötige Energie für eine Vielzahl von Geräten, darunter Smartphones, Laptops, Elektrofahrzeuge und Industrieanlagen, und sind daher für viele Unternehmen ein wichtiges und lukratives Produkt. Für Hersteller, Händler und Verbraucher ist es wichtig, die Haltbarkeit von Batterien sowie die Logistik von Lagerung und Transport zu kennen.
Wichtige Punkte:
• Batterien verschlechtern sich mit der Zeit und aufgrund von Änderungen der Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Batteriechemie usw. auf natürliche Weise. Daher ist es sehr wichtig, einen Lagerlieferanten auszuwählen.
• Lithium-Ionen-Batterien haben normalerweise eine Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren, während nicht wiederaufladbare Lithium-Batterien bei idealen Bedingungen und richtiger Lagerung bis zu 15 Jahre halten können.
• Batterien werden als Primärbatterien (nicht wiederaufladbar) und Sekundärbatterien (wiederaufladbar) klassifiziert, wobei jede Batterie ihre eigenen Anforderungen hinsichtlich Lagerung und Handhabung hat.
• Die Aufrechterhaltung angemessener Lagerbedingungen in Lagerhallen, wie z. B. Klimatisierung, Brandschutzmaßnahmen, Kurzschlussschutz und regelmäßige Inspektionen, ist für die Aufrechterhaltung der Batteriequalität und die Vermeidung potenzieller Gefahren von entscheidender Bedeutung.
Wie lange ist eine Batterie haltbar? Wann verfallen Batterien?
Die Haltbarkeit einer Batterie gibt an, wie lange sie gelagert werden kann, bevor sie an Leistung verliert. Auch bei Nichtgebrauch verlieren Batterien durch Selbstentladung und chemische Reaktionen allmählich an Leistung. Im Allgemeinen gilt eine Batterie als verbraucht, wenn ihre Entladerate zu hoch wird oder sie ein Gerät nicht mehr ausreichend mit Strom versorgen kann.
Obwohl Batterien keine strenge Haltbarkeitsdauer wie Lebensmittel haben, hängt ihre Haltbarkeit von ihrer chemischen Zusammensetzung und den Lagerbedingungen ab. Im Allgemeinen gilt:
• Alkalibatterien: Unter optimalen Bedingungen beträgt die Lagerfähigkeit 5–10 Jahre.
• Lithiumbatterien (nicht wiederaufladbar): Bei richtiger Lagerung halten Lithiumbatterien normalerweise 10–15 Jahre und haben eine sehr geringe Selbstentladungsrate.
• Wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien: Lithium-Ionen-Akkus nutzen sich schnell ab und haben unabhängig von der Verwendung eine erwartete Haltbarkeit von 2–3 Jahren.
• Nickel-Metallhydrid-Batterien (NiMH): Bei richtiger Lagerung halten NiMH-Batterien normalerweise 3–5 Jahre, sie entladen sich jedoch schneller als Alkali- oder Lithiumbatterien.
• Zink-Kohle-Batterien: Diese Batterien haben eine kürzere Haltbarkeit, typischerweise nur 1–3 Jahre. Sie altern schneller als Alkalibatterien und sind anfälliger für Auslaufen, insbesondere in feuchter Umgebung.
• Nickel-Cadmium-Batterien (NiCd)NiCd-Akkus wurden früher häufig in wiederaufladbaren Anwendungen eingesetzt und haben eine Haltbarkeit von etwa 1–3 Jahren. Werden sie häufig geladen und nicht vollständig entladen, neigen sie zum Memory-Effekt, der ihre Kapazität mit der Zeit verringert. Diese Akkus haben zudem eine geringere Selbstentladungsrate, daher werden sie am besten bei Raumtemperatur und teilweise geladen gelagert.
• Blei-Säure-BatterienBei richtiger Pflege halten sie 5–10 Jahre. Sie müssen jedoch regelmäßig geladen werden, um Sulfatierung zu vermeiden, die die Platten im Inneren der Batterie schädigt und ihre Kapazität verringert. Kühle Lagerung wird empfohlen, jedoch nicht im Gefrierfach, da kalte Temperaturen die Selbstentladung verlangsamen.
Die Lagerbedingungen der Batterie, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und ihre chemische Zusammensetzung, können ihre Haltbarkeit erheblich beeinflussen. Beispielsweise beschleunigen bei hohen Temperaturen gelagerte Batterien die Leistungserholung und können sogar vorzeitig ausfallen.
Einwegbatterien vs. wiederaufladbare Batterien
Die Hauptbatterien können in zwei Typen unterteilt werden: Einwegbatterien und wiederaufladbare Batterien. Sie haben unterschiedliche Anwendungsszenarien, Lagerungsanforderungen und Handhabungsmethoden.
Einwegbatterien
Diese auch als Trockenbatterien bezeichneten Batterien können nach Erschöpfung nicht wieder aufgeladen werden und müssen ordnungsgemäß entsorgt, z. B. recycelt werden. Gängige Beispiele sind Alkalibatterien, Kohlebatterien und Knopfzellen.
Sie werden häufig in Geräten mit geringem Stromverbrauch wie Fernbedienungen, Taschenlampen und Spielzeugen, Blutoximetern und Thermometern verwendet.
Anforderungen an Lagerung und Handhabung:
• Temperatur: Kühl und trocken lagern. Für eine längere Haltbarkeit ist eine Raumtemperatur von 20–25 °C ideal.
• Luftfeuchtigkeit: Niedrige Luftfeuchtigkeit verhindert Korrosion und Leckagen.
• Handhabung: In der Originalverpackung aufbewahren, um eine versehentliche Entladung oder Beschädigung der Batteriepole zu verhindern.
• Trennung: Bewahren Sie Einwegbatterien getrennt von Akkus auf, um Verwechslungen und mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
Wiederaufladbare Batterien
Kann wiederaufgeladen und mehrfach verwendet werden. Li-Ionen-Akkus 18650 Und AA NiMH-Akkus sind gängige Beispiele und werden in stromhungrigen Geräten wie Smartphones, Laptops, Elektrowerkzeugen und Elektroautos verwendet.
Anforderungen an Lagerung und Handhabung:
• Temperatur: In einer stabilen, kühlen Umgebung lagern, um chemischen Abbau zu verhindern. Vermeiden Sie bei Lithium-Ionen-Batterien Temperaturen über ca. 39 °C.
• Ladezustand: Idealerweise sollten wiederaufladbare Batterien zu 40–60 % geladen sein, um die Lebensdauer zu verlängern und Leistungseinbußen vorzubeugen.
• Brandschutz: Aufgrund ihrer Energiedichte sollten Sekundärbatterien, insbesondere Lithium-Ionen-Batterien, in feuerfesten Behältern oder Räumen gelagert werden.
• Isolierung: Bewahren Sie Batterien getrennt von Metallgegenständen auf, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Batterien sollten außerdem in nichtleitenden Behältern aufbewahrt werden.
Warum Batteriespeicher so wichtig sind
Die richtige Lagerung der Batterie ist nicht nur für die Langlebigkeit, sondern auch für die Sicherheit von entscheidender Bedeutung.
Werden Batterien nicht ordnungsgemäß gelagert, können sie schwerwiegende Folgen wie Entladung, Korrosion und sogar Explosion haben. Batterien mit hoher Energiedichte, wie beispielsweise Lithium-Ionen-Batterien, müssen mit Vorsicht behandelt werden. Unternehmen, die eine große Anzahl von Batterien verwalten, müssen strenge Lagervorschriften einhalten, um das Unfallrisiko zu verringern und verschiedene Sicherheitsstandards einzuhalten.
Daher sollten Unternehmen vorrangig mit externen Logistikdienstleistern zusammenarbeiten, die Erfahrung in der Batterielogistik haben. Professionelle externe Logistikdienstleister verfügen über eine umfassende Infrastruktur wie Klimaanlagen, Feuerlöschanlagen und umfassende Sicherheitsprotokolle, um die Sicherheit der gelagerten Batterien und des Personals zu gewährleisten.
Isolierung und Kurzschlussschutz
Um versehentliche Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien voneinander und von Metallgegenständen isoliert werden. Die Verwendung nichtleitender Behälter, gepolsterter Ablagen oder spezieller Batteriehalter kann dazu beitragen, den Kontakt der Batteriepole zu verhindern.
• Isolierpads: Das Platzieren von Isolierpads zwischen Batterieschichten oder -behältern kann dazu beitragen, versehentlichen Kontakt zu verhindern.
• Originalverpackung: Durch die Aufbewahrung der Batterien in der Originalverpackung kann das Risiko von Kurzschlüssen weiter verringert werden, insbesondere bei lose gelagerten Batterien.
Unsere Stunden
Mo. 21.11. - Mi. 23.11.: 9.00 - 20.00 Uhr
Do. 24.11.: geschlossen – Happy Thanksgiving!
Fr. 25.11.: 8:00 - 22:00 Uhr
Sa. 26.11. - So. 27.11.: 10.00 - 21.00 Uhr
(Alle Stunden sind Eastern Time)
Hi! Click one of our members below to chat on